Office Le Nomade hosts CHALLERY – Austria’s first Charity Gallery
We are happy to announce that from October until mid November 2015 we will host Challery – a combination of art gallery and charity.
If you are looking for modern art AND doing something good, visit our exhibition space, LeCornell, at the Spittelberg. There we host Austria’s first charity gallery, where you can buy art pieces from renowned artists. The entire proceeds will be donated to the CS Hospice Rennweg. The challery is open from Monday to Saturday from 10:00 am to 7:00 pm. A list of all artists can be found here: challery.net. Come around and see for yourself.
Press release from CHALLERY:
100 Prozent Kunst, 100 Prozent Spende – das ist das Motto der CHALLERY, Österreichs erster Charity Gallery, die seit kurzem in der Gutenberggasse 1 am Spittelberg zu finden ist. Der komplette Erlös aus dem Verkauf von Kunstwerken namhafter, zeitgenössischer Künstler geht an den guten Zweck.
Moderne Kunst macht Freude – und das gleich doppelt. Denn die CHALLERY in der Gutenberggasse 1, Wien 7, verkauft hochkarätige Kunst nicht nur zu erschwinglichen Preisen, der Erlös geht auch zu 100 Prozent an den guten Zweck: Wer in Österreichs erster und einziger Charity Gallery ein Gemälde oder Designobjekt, eine Fotografie, Zeichnung, Videoinstallation oder Skulptur erwirbt, unterstützt damit zugleich wechselnde karitative Einrichtungen in Wien.
Spende an das Hospiz
Im Oktober gehen alle Erlöse aus dem Verkauf der Kunstwerke an das CS Hospiz Rennweg, in dem unheilbar erkrankte Menschen bis zu ihrem Tod betreut und gepflegt werden. „Die CHALLERY leistet so einen wertvollen und unverzichtbaren Beitrag, die Arbeit und den dringend notwendigen Ausbau des Hospiz zu finanzieren – für ein Leben und Sterben in Würde“, freut sich Sabina Dirnberger, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit im CS Hospiz Rennweg.
Große Namen, guter Zweck
Alle Werke, die in der CHALLERY zum Verkauf kommen, wurden von namhaften Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland als Spende zur Verfügung gestellt. Darunter etwa Via Lewandowsky, Professor an der Universität der Künste in Berlin, der bekannte Kärntner Maler Wolfgang Walkensteiner, Constantin Hartenstein, der bereits in New York, Berlin und Venedig Ausstellungen hatte, Elena Panknin, Meisterschülerin von Professor Siegfried Anzinger, Nele Schwierkus, ehemalige Studentin von Tony Cragg, Adelheid Mers, Professorin am School of The Art Institute Chicago, Monika Pichler, Professorin an der Kunstuniversität in Linz, der Wiener Pop-Art Künstler Oliver von Feistmantl, Sabine Groschup, einer Meisterschülerin von Maria Lassnig, die von der renommierten Wiener Galerie Michaela Stock vertreten wird, Christina Benesch, die bei Katharina Grosse studiert hat, der Britische Künstler Sam Taylor, der am berühmten Central Saint Martins College of Art and Design in London studiert hat oder die in den Niederlanden lebenden Künstlerin Benita Mylius. Eine Liste aller Künstler und Kunstwerke finden Sie auf challery.net.
Echte Schnäppchen für Kunstfans
Die Preise für die hochkarätigen Kunstwerke beginnen bei unter 100 Euro, sind also für jeden Geldbeutel erschwinglich. Die CHALLERY arbeitet nämlich ehrenamtlich und eng mit den Künstlern zusammen, und kann die Kunstwerke daher weit unter regulären Galeriepreisen anbieten. Der Käufer erhält zudem nicht nur eine hochkarätige Arbeit, sondern auch eine im Regelfall steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung, wenn er Kunst in der Challery erwirbt – zum Beispiel als Weihnachtsgeschenk!
Museum moderner Kunst auf Zeit
Die CHALLERY ist aber auch für Liebhaber moderner Kunst und die heimische Kulturszene ein Gewinn. „Das Projekt einer Charity Gallery ist in Österreich einzigartig, ja sogar im deutschsprachigen Raum“, betont CHALLERY-Gründer Michael Schmidt-Ott. „Dieses neue Konzept spricht international Künstler an, sich zu beteiligen. Auf diese Weise kommen auch zeitgenössische Maler, Bildhauer, Fotografen oder Videokünstler nach Wien, die bislang in Österreich noch nicht in Galerien vertreten sind.“ Die CHALLERY zeigt zudem – anders als herkömmliche Galerien, die sich oft auf einen oder wenige Künstler konzentrieren – Ausschnitte aus dem Werk vieler verschiedener Kunstschaffenden. „Besucher erwartet eine Vielfalt an Stilen, Arbeits- und Werkformen. Die CHALLERY gleicht damit mehr einem temporären Museum für zeitgenössische Kunst, denn einer Galerie.“ Er freut sich daher auch über jeden Besucher, der „nur“ Schauen kommt.
Pop-up bis Mitte November
Die CHALLERY ist als Pop-up-Galerie angelegt. Bis Mitte November gastiert sie in der Gutenberggasse 1, 1070 Wien. Danach zieht sie weiter. Als Location dienen kostenlos zur Verfügung gestellte Verkaufsflächen oder leerstehende Ladenlokale in der Wiener Innenstadt. „Denn die Mieten für entsprechende Räumlichkeiten würden den Spenden-Erlös auffressen – es bliebe kaum etwas für den guten Zweck“, erklärt Michael Schmidt-Ott. Umso mehr freut er sich „über die tolle Unterstützung durch Wiener Geschäftsleute bzw. Ladenlokalbesitzer“.
Öffnungszeiten: Mo bis Sa von 10 bis 19 Uhr